Gemeinsam geht’s besser!

„Man möchte die Begegnungen festhalten, den Ort mitnehmen und die Zeit anhalten!“, schrieb einer der 75 Teilnehmer unserer Männerfreizeit 2024 in Wildberg über den 2. Advent in Wildberg anschließend.

 

‚So geht‘s doch gleich besser! – Gemeinsam auf dem Weg’, lautete unser Thema, zu dem wir uns in dem schönen, großen Freizeitheim Saron versammelt hatten. Die Bibelarbeiten drehten sich zunächst um das Werben Gottes, in der persönlichen Lebensverbindung mit Jesus Christus zu leben. Viel gemeinsames Singen und ein Viertele in gemütlicher Runde in einem der Wohnzimmer beschlossen für viele der Männer den Freitagabend.

 

Chancen, Probleme und Hilfen für die Gemeinde war das erste Thema am Samstagmorgen. Nach Mittagessen, Kaffee und Kuchen reiste der ‚Special Guest‘ für den Nachmittag an: Thomas Jäkel von ‚Team f‘, einer Organisation, die Ehepaare und Familien seelsorgerlich begleitet, war unser Gastreferent. Schwerpunkt seiner Ausführungen war die Frage nach gelingender Kommunikation im gemeinsamen Leben und in der Gemeinde. Auch der Aspekt des einander Vergebens wurde mit den Männern, die sich rege beteiligten, besprochen.

 

Den Samstagabend gestalteten wir erst mal wieder lustig und spaßig: Quizfragen, selbst vorgetragene Sketche und Mundartlieder erheiterten die Teilnehmer nach einem inhaltsreichen Tag. Br. Matthias band schließlich mit dem Andachtsthema ‚Gaben in die Gemeinde einbringen‘ den Sack zu.

 

Im abschließenden Gottesdienst am Sonntagmorgen stand das Thema ‚Gemeinsam mit Jesus‘ im Mittelpunkt, also, wie wir uns als Christen für Gott im Alltag einsetzen können. Den Abschluss des Gottesdienstes und der Freizeit bildete die Möglichkeit, persönliche Kurzbeiträge am Mikro weiterzugeben, bevor wir dann das Abendmahl zusammen feierten.

 

Neben den geistlichen Impulsen haben die Männer ebenso die gemeinsamen Austausch- und Gebetsrunden in den Kleingruppen sowie die zahlreichen Gespräche bei den Mahlzeiten sehr geschätzt. So fuhren sie gestärkt wieder nach Hause, „bis nächstes Jahr!“, was von manchem zu hören war.